Frau Kollegin, übernehmen Sie! ÖLI-UG kritisiert die geplante Umsetzung des Kinderschutzkonzepts an Schulen.

2024-03-12T08:07:16+01:0012.03.2024|Tags: , , , , , |

Statt der von uns schon jahrelang geforderten Aufstockung des multiprofessionellen Unterstützungspersonals, der Bereitstellung von Ressourcen für eine professionelle Schulsozialarbeit, die sich gezielt mit dem Gewaltschutz für Kinder und Jugendliche im schulischen aber auch außerschulischen Bereich beschäftigt, wird die Verantwortung für den Gewaltschutz den unbezahlt dafür arbeitenden Kolleg:innen überantwortet und ihnen der Titel "Kinderschutzbeauftragte/r" umgehängt. Wir beziehen Stellung.

Unabhängige Lehrergewerkschafter*innen fordern erkennbare Schritte vom Minister und der Gewerkschaft

2024-02-23T07:02:18+01:0021.02.2024|Tags: , , , , , |

Für die Unabhängigen Lehrergewerkschafter*innen der ÖLI-UG kommen die Reaktionen der Mehrheitsfraktion in der Gewerkschaft viel zu spät, aber besser spät als nie, schließlich geht es um Glaubwürdigkeit einer Standesvertretung. Hier die OTS zum Nachlesen.

Vorschau: PV-Wahlen im November 2024 Hintergrundinformationen zu den Stärkeverhältnissen in der GÖD

2024-06-11T17:54:47+02:0019.02.2024|Tags: , , , |

Aktuell gibt es in der GÖD drei Fraktionen (FCG, FSG und UG) und eine Vereinbarung zwischen diesen, dass für die Stärkeverhältnisse der Fraktionen in GÖD-Organen jene Personalvertretungswahllisten heranzuziehen sind, die in der Kurzform eine (und nicht keine oder mehrere) von den drei Fraktionskurznahmen FCG, FSG oder UG enthalten. Die Wahlergebnisse der Zentralausschusswahlen sind also wichtig.

Verantwortungslose Wahlkampfrhetorik schadet Bildung

2024-02-09T13:31:37+01:0009.02.2024|Tags: , , , |

Die Unabhängigen Lehrergewerkschafter:innen der ÖLI-UG zeigen sich durch die Bank über die Aussagen der FPÖ verwundert. Bezeichnenderweise äußert sich die FPÖ am Unsinnigen Donnerstag zum Thema Bildung, das sie bisher nur am Rande interessiert hat. Mit bedenklichen Vorschlägen zur Abschaffung der Schulpflicht und zur „Bildungspflicht“, die es übrigens schon gibt.

Die 9,15 Prozent Gehaltssteigerung im Öffentlichen Dienst sind die Unterkante

2023-11-23T17:40:42+01:0022.11.2023|Tags: , , , , , , , |

Die GÖD Gehaltsverhandlungen sind zu Ende: Die Gehälter steigen mit 1.1.2024 um 9,15 Prozent, aber um mindestens 192 €, was für die unteren Einkommen 9,71 Prozent bedeutet, und alle Zulagen steigen einheitlich um 9,15 Prozent.

Gehaltsverhandlungen: Nur mehr als 10 % sind ein echter Erfolg

2023-11-20T08:12:42+01:0020.11.2023|Tags: , , , , |

Da wir als Unabhängige Lehrergewerkschafter:innen immer wieder gefragt werden, wie hoch die Lehrer:innen bei den Gehaltsverhandlungen abschließen werden, wagen wir einen Einordnungsversuch. 8,25 % ist zu wenig, mehr als 9,7 % sollten es sein. Irgendwas zwischen 9,85 und 10,9 % zeugt von funktionierender Sozialpartnerschaft. Mehr als 10,9 % wäre ein echter Erfolg.

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