ÖLI-UG: Es braucht keine „Lehrer:innen-Stasi“. Wir sagen nein.
Presseaussendung zum FPÖ-Plan der „Meldestelle für unliebsame Lehrer.“ Dazu die ÖLI-UG: Es braucht keine „Lehrer:innen-Stasi“. Wir sagen nein.
Presseaussendung zum FPÖ-Plan der „Meldestelle für unliebsame Lehrer.“ Dazu die ÖLI-UG: Es braucht keine „Lehrer:innen-Stasi“. Wir sagen nein.
Die Initiative „Gemeinsame Bildung 2.0“, hat gefragt und die wahlwerbenden Parteien haben fast alle geantwortet!
Schulen brauchen nicht nur ein Entlastungspaket, sondern auch eine Strukturreform, sodass Gelder tatsächlich den Schülern zu Gute kommen.
Statt der von uns schon jahrelang geforderten Aufstockung des multiprofessionellen Unterstützungspersonals, der Bereitstellung von Ressourcen für eine professionelle Schulsozialarbeit, die sich gezielt mit dem Gewaltschutz für Kinder und Jugendliche im schulischen aber auch außerschulischen Bereich beschäftigt, wird die Verantwortung für den Gewaltschutz den unbezahlt dafür arbeitenden Kolleg:innen überantwortet und ihnen der Titel "Kinderschutzbeauftragte/r" umgehängt. Wir beziehen Stellung.
Für die Unabhängigen Lehrergewerkschafter*innen der ÖLI-UG kommen die Reaktionen der Mehrheitsfraktion in der Gewerkschaft viel zu spät, aber besser spät als nie, schließlich geht es um Glaubwürdigkeit einer Standesvertretung. Hier die OTS zum Nachlesen.
Aktuell gibt es in der GÖD drei Fraktionen (FCG, FSG und UG) und eine Vereinbarung zwischen diesen, dass für die Stärkeverhältnisse der Fraktionen in GÖD-Organen jene Personalvertretungswahllisten heranzuziehen sind, die in der Kurzform eine (und nicht keine oder mehrere) von den drei Fraktionskurznahmen FCG, FSG oder UG enthalten. Die Wahlergebnisse der Zentralausschusswahlen sind also wichtig.
Die Unabhängigen Lehrergewerkschafter:innen der ÖLI-UG zeigen sich durch die Bank über die Aussagen der FPÖ verwundert. Bezeichnenderweise äußert sich die FPÖ am Unsinnigen Donnerstag zum Thema Bildung, das sie bisher nur am Rande interessiert hat. Mit bedenklichen Vorschlägen zur Abschaffung der Schulpflicht und zur „Bildungspflicht“, die es übrigens schon gibt.
ÖLIUG, UBG und UGÖD laden zum Bundeslehrer*innentag, am Donnerstag, den 29. Februar 2024, ins Neue Rathaus, Hauptstr. 1, Linz-Urfahr. Bitte anmelden: a@oeli-ug.at (Name, Schule, Mittagessen nein/ja)
Lehrkräfte arbeiten aber mehr als 48 Stunden in der Woche. Eine bittere Realität. Die Ferien werden eingearbeitet. Die Öffentlichkeit weiß darüber nur nicht bescheid.
Zum Tag des Lehrers verdienen wir uns Wertschätzung und Ehrlichkeit. Eine Stellungnahme unserer Vorsitzenden.