Forderungen an die Minister und Bildungsdirektionen im Zusammenhang mit der äußerst prekären und nicht mehr tragbaren Situation an Österreichs Schulen:
Wien (OTS) – Gefordert wird ein Expert*innen-Krisengipfel mit:
- Pädagog*innen
- Bildungsdirektionen
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
- Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
- medizinischem und therapeutischem Supportpersonal
- Ärzt*innen
- Erziehungsberechtigten
Alle Kinder und Jugendliche haben das Recht auf bestmögliche pädagogische, soziale und emotionale Förderung in Bildungseinrichtungen. Die Situation ist prekär. Wir verlangen rechtskonforme Zustände an unseren Schulen. Wir fordern:
- fachspezifisch ausgebildetes Personal
- kein Unterricht in “Fremdfächern”
- pünktliche und korrekte Auszahlung der Gehälter
- qualifizierte Unterstützung für Kinder, die spezielle Förderungen brauchen
- ausgebildete Sonderpädagog*innen
- Dienstgeräte und professionelle Software
Es ist unsere menschliche und pädagogische Verpflichtung, Sie über die aktuellen Missstände in Kenntnis zu setzen.
Es besteht dringendster Handlungsbedarf!
Claudia Astner, ÖLI-Vorsitzende, im Namen der APS-ÖLI-Tagungsteilnehmer*innen
Hannes Grünbichler, ÖLI-Vorsitzender
Josef Gary Fuchsbauer, ÖLI-Bundeskoordinator
Dieses Schreiben geht über OTS sowie an 9 Bildungsdirektionen, BMBWF, BMSGPK
Rückfragen & Kontakt:
Claudia Astner, Tel: 0650 246 81 05
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