Die Unabhängigen Lehrergewerkschafter:innen meinen: In der Schule ist es bereits 5 nach 12!
Forderungen an die Minister und Bildungsdirektionen im Zusammenhang mit der äußerst prekären und nicht mehr tragbaren Situation an Österreichs Schulen.
Forderungen an die Minister und Bildungsdirektionen im Zusammenhang mit der äußerst prekären und nicht mehr tragbaren Situation an Österreichs Schulen.
Die Gefahr bleibt, auch wenn es sich für die meisten Menschen im Alltag nicht mehr so erlebt wird. Knapp über 3% dürften von Post-Covid oder Long-Covid betroffen sein. Klingt wenig, das können aber immerhin mehr als 300.000 Langzeitsbetroffene sein.
Natürliches Lüften ist nichts anders als „Fenster auf“ und fertig. Umdenken ist gefragt!
Das Schuljahr hat ohne Schutzmaßnahmen begonnen, infizierte Lehrkräfte und infizierte Schüler*innen können mit Maske am Unterricht teilnehmen. Strengere Regelungen gelten in Volksschulen und in einzelnen Bundesländern in den Pflichtschulen. Es darf bezweifelt werden, dass durchgehendes Maskentragen im Klassenraum möglich ist. Umso wichtiger ist die Luftqualität in den Klassenräumen. Wir messen sie.
Eine Stellungnahme unseres Co-Vorsitzenden Hannes Grünbichler zur FUOP Expert Opinion. Wir beteiligen uns nicht nur an Begutachtungsentwürfen von Gesetzen, sondern auch am wissenschaftlichen Diskurs, weil wir eine eigene Meinung haben und die nötige Kompetenz.
Nach einer SARS-CoV-2-Infektion sollte man sich 6 Wochen schonen. In der Ruhe liegt also die Kraft für morgen. Keinesfalls sollten positiv Getestete mit einer noch nicht vollständig ausgeheilten Infektion arbeiten gehen, wenn man das eigene Long-Covid-Risiko reduzieren will.
Kann es sein, dass du Long-COVID-Symptome hast? Wusstest du, dass das immerhin zwischen 10 % und 20 % aller mit SARSCoV2 infizierten Menschen betrifft (hier)? Wenn das auf dich zutrifft, dann mach eine Verdachtsmeldung auf Berufskrankheit; bitte auch jetzt noch! Wie? Hier lang.
Recht hat er, der Wiener Schulsprecher! Wieder einmal hat Bildungsminister Faßmann und der Rest der Bundesregierung einen Sommer verschlafen, statt wirksame Anti-Corona-Maßnahmen an Schulen zu entwickeln. Ganz im Gegenteil: Obwohl ein Großteil der Jugendlichen und die Gesamtheit der Kinder nicht geimpft sind, werden Schutzmaßnahmen ad absurdum geführt. Die Verkürzung der Quarantäne für Schüler*innen kann
Die Stadt Wien ermöglicht Lehrer*innen PCR-Tests an den Schulen. Die PCR-Tests von "Alles gurgelt!" werden flächendeckend an den Wiener Schulen eingeführt, versprechen Gesundheitsstadtrat Hacker, Bildungsstadtrat Wiederkehr und Bildungsdirektor Himmer. An den Kindergärten sollenn die "Lutschertests" auf eine breitere Basis gestellt werden. Gegurgelt wird allerdings nur, wo der Test im Freien stattfinden kann. In den
Die ÖLI-UG hat neuerlich in einer Aussendung (hier) die für Schulen und Kindergärten Verantwortlichen darauf hingewiesen, dass der 4-Punkte-Plan nicht genügt, um die nicht-impfbaren Kinder (U12) vor einer Infektion zu schützen. Zwei Drittel könnten laut Modellstudien innert drei bis vier Monaten mit Corona infiziert sein. Das Auslaufen der Sonderbetreuungszeit für Eltern erschwert die Situation zusätzlich.