Dazu Reinhart Sellner (UGÖD): „Auch wenn der Gehaltsabschluss für die Landesbediensteten in Oberösterreich nur zum Teil unseren Vorstellungen entspricht, sehe ich es als solidarischen Erfolg der
vier Gewerkschaften, für die 70-90% KollegInnen mit niedrigen und mittleren Einkommen und ein gewerkschaftlich-politisches Zeichen dafür, dass die Strategen der ÖVPneu/FPÖ-Regierung auch auf
Bundesebene mit dem gemeinsamen Widerstand gegen Sozialabbau und Einsparungen auf Kosten der öffentlich Bediensteten und zu Lasten aller ArbeitnehmerInnen rechnen müssen.“
Die Zahlen: Bis zu einem Monatsgehalt von € 3.400,- wurde eine Gehaltserhöhung von 2,33 % vereinbart. Wer mehr verdient, erhält einen monatlichen Fixbetrag von € 79,20. Damit ist garantiert, dass
bis zu einem Einkommen von € 4.230,- zumindest die Inflationsrate abgegolten ist.
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