In mehr als drei Viertel der österreichischen Klassen wird der Richtwert von 1000 ppm für die durchschnittliche CO2-Konzentration überschritten. Das zeigt eine Untersuchung der Technischen Universität Graz, für die ein Jahr lang die Luftqualität in 1.200 Klassenräumen im ganzen Land gemessen wurde. In den schlimmsten Fällen lagen die stündlichen mittleren CO2-Werte fast siebenfach über dem Richtwert, also bei fast 7.000 ppm.
Die Luft in Österreichs Klassenzimmern ist zu dick – darauf haben @hgrunbichler.bsky.social u viele andere immer wieder hingewiesen. Wie schlecht die Luft tatsächlich ist, zeigt eine neue Studie von @tugraz.bsky.social. Bessere Luft würde Infektionen verhindern und die Konzentration steigen lassen.
— Elke Ziegler (@elkeziegler.bsky.social) 28. Mai 2025 um 14:07
Die Ergebnisse sind ernüchternd. Die Studie kann hier downgeloaded werden.
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