1.377 Maturantinnen und Maturanten haben an der von Bildungsdirektion, Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer im Februar/März 2019 durchgeführten
Befragung beteiligt (Rücklaufquote = 71 %).
59 Prozent (818) Schülerinnen und 41 Prozent (559) Schüler haben daran teilgenommen, 658 aus den AHS, 719 aus BMHS.
Die 36 Fragen bezogen sich auf:
• Schul- und bildungsrelevante Ergebnisse,
• Ergebnisse zur Entscheidungsfindung,
• Ergebnisse zum Arbeits- und Wirtschaftsstandort.
Auffallend und positiv:
Schulklima und Allgemeinbildung sind wichtige Kriterien bei der Schulwahl und es gibt eine hohe Zufriedenheit mit der Schulwahl (AHS: 85%, BHS 77%), aber auch mit den
LehrerInnen.
Die Befragung zeigt allerdings auch deutlich, dass Handlungsbedarf bei der Berufsorientierung besteht. Die heranreifenden KandidatInnen sehen sich schlecht informiert über Ausbildungs-, Berufs-
und Studienmöglichkeiten nach der Matura. Als häufigste Informationsquellen werden „Tage der offenen Tür“ und „Berufsinformationsmessen“ angegeben. Offenbar sind diese Schienen als
Informationsquellen nicht wirklich geeignet bzw. nicht ausreichend. Hier besteht sicher Handlungsbedarf.
Aber: Lesen Sie selbst hier weiter.
gp
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