
Das Bildungsprogramm der ÖVP-FPÖ Regierung bringt Pädagogik wie vor einem halben Jahrhundert, Segregation und rassistischen Populismus. Franka Wieser hat es in einem Blog für mosaik-politik neu zusammensetzen* analysiert:
Blau-Schwarze Pädagogik. Das Bildungsprogramm von ÖVP und FPÖ führt in eine düstere Zukunft
Wenn man ein Schlagwort finden müsste, das sich durch das schwarz-blaue Bildungsprogramm zieht, wäre es: Leistung. Was zählt, ist immer die Leistung. Die Leistung der Schüler und
Schülerinnen, aber auch die der PädagogInnen. Es soll Schluss sein mit „linken“ Illusionen, in denen Schule als ein Ort verstanden wird, in dem sich Kinder entfalten können, ihre Potenziale
entdecken, Teilhabe und Inklusion erfahren oder voneinander lernen.
In ihrem interessanten Blog „Blau-Schwarze Pädagogik. Das Bildungsprogramm von ÖVP und FPÖ führt in eine düstere Zukunft“ liefert Wiesner eine interessante
Analyse über das „Bildungsprogramm“ der Schwarztürkisblauen. Ein Thema, das uns ja in diesen Tagen (leider) intensiv beschäftigt.
Folgende Themen hat sie dabei genauer unter die Lupe genommen – eine grobe Zusammenfassung, die das Lesen des Blogs nicht ersetzen kann und will, sondern dazu anregen soll:
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