Eine Befreiung von GIS-Gebühren für alle Lehrer*innen fordern die Unabhängigen Aktiven Pflichtschullehrer*innen
apfl-UG. Begründung: Lehrer*innen erhalten Dienstanweisungen sowieso grundsätzlich über den ORF und müssen ständig online sein.
O-Ton der Pressekonferenz am 1. April 2021: „Lehrer*innen erhalten seit über einem Jahr Informationen über Präsenzunterricht ja/nein, Schulschließungen, etc. seitens des Dienstgebers
(Ministerium für Bildung, Bildungsdirektion für Wien) vorwiegend über ORF-Nachrichten. Daraus ergibt sich, dass die Dienstgeberseite auch die Kosten (GIS- Gebühren) zu tragen hat“, erklärt
Gaby Bogdan, apfl-Vorsitzende.
„Verhandlungen über die Abgeltung von Büroausgaben bzw. Hardware-Ausstattung von
Lehrer*innen, die 2020 auf private Ressourcen im distance learning zurückgreifen mussten, haben bisher nicht zu einem akzeptablen Ergebnis geführt. So sollte zumindest der Informationstransfer
zwischen Dienstgeber und -nehmer*innen gratis – wenn auch nicht umsonst – sein“, ergänzt ihr Personalvertretungskollege Bernd Kniefacz.
Mehr im Newsletter der apfl-UG vom 1. April 2021 „GIS-Gebühren gratis für Lehrer*innen!“
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