Die Hälfte der Bevölkerung hat bereits Erfahrung mit Diskriminierung gemacht. Das zeigt eine AK-Studie vom Sommer 2019. Die Zurücksetzungen geschehen „aufgrund von Geschlecht, Familien­stand,
Alter, ethnischer Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Be­ein­trächtigung oder sozialer Stellung“.

 

Die Arbeiter­kammer fordert, den Schutz vor Diskriminierung auszuweiten: „Wenn fast jede bzw. jeder Zweite einmal diskriminiert wurde, ist das kein Minder­heiten­problem mehr,
das alle anderen nichts angeht. Wir brauchen hier mehr Solidarität und mehr Respekt!“, so AK Präsidentin Renate Anderl.

 

Weitere Information: Arbeiterkammer – AK