Es gibt zu wenig Geld für Schulbücher kritisierten Vertreter*innen der Eltern. Schüler*innen und Lehrer*innen. Laut ORF-online ist das Budget für die Schulbuchaktion (plus von 16 %) in den
vergangenen zwei Jahrzehnten hinter der Inflation (45% seit 1999) zurückgeblieben.
„Jede Forderung muss man eigentlich an das Finanzministerium richten. Die sind für die Dotierung des Familienlastenausgleichsfonds zuständig“ sagt Gary Fuchsbauer Bundeskoordinator
der ÖLI-UG.
„Bildung kostet eben etwas! Wenn es den Parteien so ernst damit ist, dass Bildung für sie an erster Stelle steht, dann müssen sie dafür auch die Mittel bereitstellen.“ „Ausreichend Mittel! Für
eine gute Schule! Nicht jedes Jahr die zugeteilten Mittel verringern!“
Wir von der ÖLI-UG freuen uns über die Geldforderungen der von den „schwarzen“ christlichen Gewerkschafter*innen dominierten AHS- und BMHS-Sektionen „an die Regierung“. Geschehen ist in den
letzten 20 Jahren nichts, auch nicht als der Rechnungshof im Jahr 2009 bemängelte, dass es an drei von vier Schulen an nötigen Schulbüchern fehle. Die Parteiverankerung der FCG nützte da gar
nichts.
Die „Christlichen“ Gewerkschafter haben nicht so viel Einfluss auf die ÖVP, wie sie immer behaupten. Ganz im Gegenteil! Sie müssen sich nach den Entscheidungen der Bundespartei richten und mit
dem schwarzen Strom schwimmen. Ein weiteres Argument für eine parteiunabhängige Personalvertretung und die ÖLI-UG!
Mehr Infos: ORF-online
Hinterlasse einen Kommentar