Die Rückkehr zur verpflichtenden Leistungsbeurteilung mit Ziffernnoten war und ist ein fundamentaler Beweis, dass moderne, zukunfts- und Kinderorientierte Pädagogik nicht das „Ding“ des neuen
Bildungsminister Faßmann ist. In einigen Artikeln wurde selbstverständlich auch auf unserer Homepage das Thema Ziffernnoten und alternative Leistungsbeurteilung (ALB) diskutiert.
Zum Beispiel:
•    „Das Notensystem ist ein reines
Steuerungsinstrument“ – mit wenig pädagogischer Substanz

•    Türkis-blaue Bildungspolitik –
retro, selektiv, unsozial, unpädagogisch und wissenschaftsignorant

•    Mach mit #lernegerne : Gib den
Notenbefürwortern weder gute noch schlechte Noten – gib ihnen zu denken!

Dazu passt die interessante Argumentation für die alternative Leistungsbeurteilung (ALB) der Petition“ Gegen die Illusion der Notenwahrheit!“.
Auszug aus dem Text zur Petition:
Kinder lernen besser mit der ALB und ohne Noten, weil sie ohnehin lernen wollen. Noten sind weder gerecht noch können sie zukünftige Leistungen sicher vorhersagen. Alternative
Leistungsbeurteilung (ALB) vermeidet schädlichen Konkurrenzdruck und das unmittelbare kindliche Interesse am Lernprozess wird nicht durch Noten überlagert.

Forderungen:

  • Kurzfristig fordern wir: Beibehaltung der Alternativen Leistungsbeurteilung (ALB) an den Volksschulen wie vor dem Schuljahr 2017/18.
  • Mittelfristig fordern wir: Abschaffung der Notenbeurteilung und Ersatz durch förderliche, personenbezogene und aussagekräftige Leistungsrückmeldungen.
  • Für eine pädagogisch-orientierte Schulpädagogik fordern wir nachdrücklich eine moderne Leistungsbeurteilung ohne die schädlichen Nebenwirkungen der Noten!

Mehr auf der Seite der Petition.

ms