BM Faßmann meint in der letzten seiner spärlichen Pressekonferenzen, die Lehrer*innen seien „gut durchgeimpft“ und „glaubt an das Ende des Fernunterrichts“ (siehe Krone.at). Offensichtlich ist auch in diesem Punkt Vorarlberg weit weg von Wien. Ein Beitrag der
Unabhängigen
Bildungsgewerkschaft UBG.
Angesichts der gerade explodierenden Infektionszahlen und der mittlerweile deutlichen Langzeitfolgen einer Corona-Infektion (sowohl bei Schüler*innen als auch Kolleg*innen:
Konzentrationsstörungen, ständige extreme Müdigkeit, Leistungsabfall, Atemprobleme, neurologische Defizite) sind die Pädagog*innen bestürzt über die Ignoranz Faßmanns und Rüschers.
Es sollten doch die Multiplikatoren, die die Pandemie befeuern, ausgeschaltet werden. Stattdessen versucht man, das Problem wegzuignorieren und schickt die Lehrer*innen des Landes jeden Tag aufs
Neue in Schulklassen der „Modellregion Vorarlberg“, wo auch mit korrekt durchgeführten Nasenbohrertests maximal ein Drittel der tatsächlichen Infektionen erkannt wird.
So schaut`s aus, kurz und bündig.
ms
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